Schneewittchen
die welt ist anders
kein spiegel kann es sehen
kein spiegel sagt
ich weiß es nicht
der spiegel weiß es
er sieht es aber nicht
komm du verschlafenes nest
wecken wir die zeit
die zeit ist kreidebleich
die zeit kommt von überall her
da vergeht der morgen
der morgen danach
der könig schlief aus den
händen der königin
einen traum
ein vogel sucht ein nest darin
die jäger fangen an zu klagen
sie verdecken den himmel
sie zerschneiden den trend
den trend zu vergessenen orten
wir sehen ihn
wir haben in ihm übernachtet
wir sind vögel
wir wissen was ein vogel ist
ein vogel ist einer der mitsingt
wenn andere verstummen
dann dies
eine tochter
eine nicht besonders schöne tochter
sie ist die schönste
jeder kann es sehen
jeder vergeht wenn er sieht was sie sieht wenn sie in den spiegel sieht
wer ist die schönste fragt schneewittchen den vogel
fragt sie das letzte hemd
wir kennen dich, rufen die sprachlos
du hast einen sitzen, der wartet schon länger als hundert jahr
oh denkt sie, er kommt gerade recht zur unzeit
zur unzeit kommen alle recht
was ist mein prinz, was willst du
dich, sagte er, als wäre sie ein warenkorb oder etwas in der art
sie hält eine vase fest
sie schaut aus dem fenster
sieh nur, sagt sie lächelnd, da kommt ein großer schwarzer fogel
fogel, sagt der prinz, es heisst nicht fogel, es heisst vogel, du
bist so schön, sagt er
i written a song for you
please, bat sie, bittet sie, ruft sie, lass mich denken, lass mich
denken du seist der fogel, der geschmeidige luftkissenfogel, ein fogel zu groß um ihn ernsthaft mit v zu schreiben..
das alles geschieht
geschah
wird irgendwann geschehen
sieben augen betrachten es aus der ferne
ein paar schreie lächeln sich dazu
eine vermischung der worte
irgendwo hängt ein spiegel
davon wird nie wieder die rede sein
kein spiegel kann es sehen
kein spiegel sagt
ich weiß es nicht
der spiegel weiß es
er sieht es aber nicht
komm du verschlafenes nest
wecken wir die zeit
die zeit ist kreidebleich
die zeit kommt von überall her
da vergeht der morgen
der morgen danach
der könig schlief aus den
händen der königin
einen traum
ein vogel sucht ein nest darin
die jäger fangen an zu klagen
sie verdecken den himmel
sie zerschneiden den trend
den trend zu vergessenen orten
wir sehen ihn
wir haben in ihm übernachtet
wir sind vögel
wir wissen was ein vogel ist
ein vogel ist einer der mitsingt
wenn andere verstummen
dann dies
eine tochter
eine nicht besonders schöne tochter
sie ist die schönste
jeder kann es sehen
jeder vergeht wenn er sieht was sie sieht wenn sie in den spiegel sieht
wer ist die schönste fragt schneewittchen den vogel
fragt sie das letzte hemd
wir kennen dich, rufen die sprachlos
du hast einen sitzen, der wartet schon länger als hundert jahr
oh denkt sie, er kommt gerade recht zur unzeit
zur unzeit kommen alle recht
was ist mein prinz, was willst du
dich, sagte er, als wäre sie ein warenkorb oder etwas in der art
sie hält eine vase fest
sie schaut aus dem fenster
sieh nur, sagt sie lächelnd, da kommt ein großer schwarzer fogel
fogel, sagt der prinz, es heisst nicht fogel, es heisst vogel, du
bist so schön, sagt er
i written a song for you
please, bat sie, bittet sie, ruft sie, lass mich denken, lass mich
denken du seist der fogel, der geschmeidige luftkissenfogel, ein fogel zu groß um ihn ernsthaft mit v zu schreiben..
das alles geschieht
geschah
wird irgendwann geschehen
sieben augen betrachten es aus der ferne
ein paar schreie lächeln sich dazu
eine vermischung der worte
irgendwo hängt ein spiegel
davon wird nie wieder die rede sein
Der Wasserhahn - 4. Okt, 12:55