10
Mrz
2022

auf dem balkon

ich war sechs
lernte gerade zu fragen
warum läuft man und
was wenn man nicht läuft
aber die beine laufen dieser frage einfach davon

ich stand auf dem balkon
um mich waren vögel
sie verschwanden hinter den ästen
ich versuchte hinter ihr geheimnis zu kommen
so sicher war ich dass sie eines hatten

ich wollte niemanden danach fragen
ich wollte es selbst herausfinden
ich fragte meine mutter
wohin verschwinden die vögel wenn
sie sich hinter den ästen verstecken

ich hatte es doch gefragt
aber die frage hatte einen anderen klang
es klang
als mache ich mich über die frage lustig

meine mutter fasste sich ins haar
sie stand am vorhang
sah traurig aus
der vater hatte wieder seine tour

irgendwer würde ihn finden
ein zettelchen im haar
helfen sie mir stand auf dem zettel
der zettel war schon alt

ich war sechs und ich wusste
was vögel waren
sie flogen hinter den ästen und
ich wusste warum

Elke erzählt

im schwarzen nachthemd eile ich
durch die wenigen strassen die
im traum noch existieren
ich muss einen namen rufen
einen von denen die man
nicht rufen kann
versuch es einmal
es gelingt nicht
ich machte an der brücke halt
alles was sehen konnte sah mich
träume kennen keinen körper
sie verlassen sich einfach drauf
dass man einen hatte
ich besaß plötzlich zwei
ich sagte zu mir
es ist spät geworden
lass uns nach Hause gehen
zuhause angekommen
lag ein strichmännchen in uniform
auf dem sofa
das gewehr in seiner hand schnarchte
die abzeichen auf seinem stolzen hemd
verstaubten
wir sahen ihn an
lächelten
holten den strohrum aus unseren fingern
fütterten ihn damit
er erwachte
ja
er erwachte im traum
er verteidigte sich
in dem er die augen öffnete
er hatte angst
seine augen waren wie sein gewehr gefüllt
mit tränen
es ist so leicht, sagte er und sah aufs gewehr
wir trockneten seine tränen ab
aus der ferne konnte man ihn rufen hören
ja
er rief sich selber
er sollte runterkommen
die schlacht ginge weiter
die ganze sache sei verloren aber
man sei schrecklich stolz
er rief seinen eigenen namen
er rief
hier gibt es strohrum und zwei frauen
die nichts von uns wissen
er lachte
sein lachen lag hinter uns
es war in die jahre gekommen
wir zogen vergessen von allen
weiter durch die stadt
der mann aber blieb liegen
einen radiergummi als pfand
während ich erwachte
also verschwand

der alte

der alte geht von einer strasse
zur anderen
er möchte etwas herausfinden

er möchte herausfinden wie es ist
von einer strassenseite zur anderen
zu gehen

er möchte wissen ob es etwas gibt
ob es etwas gibt das sich lohnt
es muss sich doch lohnen

es muss sich doch lohnen von einer
strassenseite zur anderen zu gehen
wenn es sich nicht lohnt, sagt er sich

wenn es sich nicht lohnt
warum bleibst du nicht stehen
du bleibst einfach stehen

du gehst nicht mehr weiter
du gehst nicht mehr
von einer strassenseite zur anderen

dann war das ganze eben ein irrtum
dann war es ein unsinn
von einer strassenseite zur anderen zu gehen

doch
wenn nur etwas dabei ist
darin ist

wenn es bloß ein einziges geheimnis gibt
dass es zu ertragen lohnt
wenn die besserwisser wo immer sie sind

starr darauf starren
wie lange man unterwegs sein kann
in all diesem lärm noch geduldig sein kann

von einer strassenseite zur anderen gehend
als wäre man ein traum und die strassenseiten
der schlaf und wenn man erwacht

bleibt alles wo es war
niemand ändert etwas daran
niemand ändert den traum

der vergessen wird von dem alten
aber der traum vergisst nicht
er vergisst nicht das vergessen

er vergisst nicht die erinnerung
er träumt immer weiter
wenn es ein traum ist

und nicht irgendein ereignis
auf dass man schon immer gewartet hat
auf dass man für immer schweigt

weil man plötzlich erkennt
ich bin angekommen
ich bin nicht erwacht

aber ich bin angekommen
denkt der alte und nun
bleibe ich stehen

9
Mrz
2022

Niemals

das war nie für dich gedacht
jenes kleines einmal eins
jenes gedeck
der teller zur rechten
die gabel und messer zur linken
draußen flirtet die nachbarin
oder was tut sie sonst
bettlaken kämen
schön sein
die vergessenen orte zählen
während wir
nein du dich anstaunst
wie leidlich
wie elegant
als hätte irgendetwas davon einen sinn

die größere enttäuschung (für c.)

noch immer muss ich
denken
an den lustigen zug
die zaghafte flucht
eines schwarzfahrers
der nimmergrüne satte ausblick
nach draußen
den antunes in der hand
fragte er mich
wohin fährst du
ich log und sagte
zu der liebsten
sie schob die hand zur seite
sie sagte im ernst
ich bin mutig
so mutig und alle standen hinter
ihr
sahen wie feige mut schmecken kann
was umarmungen sind
wusste schon judas
was küsse sind auch
so vergehen jahre und ich sehe mich
nicht dort und ich sehe mich auch nicht
als opfer
ich bin das opfer meiner müdigkeit geworden
ich sah die sterne wo ich hätte
laut der anderen betrunken sein müssen
oh wie schnell sie urteilen
diese vernünftigen
die alles bedenken
nur die eigene profillosigkeit nicht
sie haben sich gut festgesetzt
dort wo sie nun stehen und
niemand mehr erkennen
der nicht ist wie sie
sie gehört dazu
noch immer langweilig
noch immer nicht mutig
in ständiger sorge
jemand könnte erkennen
sie ist ja wie ich
was für ein pech

Elke erzählt

natürlich. kein Nebel. kein Vorhang. die Straßenbahn fährt mitten durch den Raum, jeder kann es sehen, niemand kann es sehen, Nebel, irgendwo steigt Rauch auf, jemand an der Post achtet nicht darauf.
Platte am Rand. vergiss, notiere, ich bin ausgebrannt, was soll ich jetzt tun.

Jeder kann sehen, dass Peter jetzt geil ist, dass er die ganze Zeit geil war, und ich sehe ihn an. Ich glaube, ich sehe ihn gut, denn er tastet nach vorn, streckt die Beine aus, steckt sie tief in den eigenen Schritt, nur geraten.

einen Wechsel ausstellen, irgendwo jemanden anschauen, einen Stein, aber das kann dauern. frei, mich so auszudrücken, als würde sich etwas ändern, wenn Sie sagen, dass es mir nicht gefällt.

wir legen uns hin. zwischen den Pausen. bringen. wir sind Luft.
nein, nein, nein, aber es gibt auch keine Vorschläge zu diesem Thema.
Hoffnung Peter. trockene Füße. Ich frage ihn, wann er sie das letzte Mal gewaschen hat, er schämt sich, aber er braucht es nicht, ich sage ihm, ich habe es nicht so gemeint.
Was denkst du, fragt er, gibt es eine Hölle?
ich rede nicht gern über die Hölle, lass uns in eine höhle kriechen, irgendwo wo wir behaupten, es sei ein Fluss, das soll nicht stimmen, nichts soll stimmen, auch was uns betrifft, soll nicht stimmen.
Steine bewegen sich nicht. sie sind nicht leblos. sie werden aber auch nicht verteidigt, wenn das Gegenteil behauptet wird.

du gehst

kein morgen für besserwisser
also ist es still
noch still
wie waffenstillstand still ist
waffenstillstand in der die soldaten
ihren stimmen lauschen
in der sie sich kneifen
die luft ansehen
sehen was in ihr vorgeht
in der luft
die luft vergräbt was nicht sein darf
stell dir vor, sagt ein soldat,
wir gehen jetzt alle nachhause
niemand betrachtet solche sätze
alles im stillstand
gesagt und nicht gesagt
vergessen und nicht vergessen
niemand vergräbt seinen schatten so gut
wie ein soldat
geräusche atmen
von frauen träumen die vergessen nicht was
angst ist
die tragen die angst in sich
jeden morgen bevor sie erwachen
jeden morgen wenn sie erwachen
das ist kein traum
nicht einmal ein rätsel
das ist einfach nur da
schaut dich an und sagt
leg los
es ist wie immer
es wird jeden tag so
als wärst du bereits schon tot
nähe dann nur noch von anderen erzählt zu bekommen
als hätte man nichts
als verschwiege man auch das noch
damit einem wenigstens das nichts bleibt
stille
als suche man im schweigen eine begabung
eine begabung die ein soldat weil er darf
einfach zum vergessen bringen kann
in dem er zielt
das vergessen zielt genau
doch
bis morgen schweigen
stillstand
erinnere dich daran
bevor du erwachst

das dichten

morgens schon lege ich mich hinein
wie in einem brunnen
wie in das brennende schweigen
eines feuerwehrmannes
durchgestrichen
die wörter leiden nicht
sie betrachten leid und suchen
dort die nähe
das vergessen brennt nicht
es entsteht in einer nacht
nichts besonderes
man vollbringt keine wunder
man betrachtet nicht mal
man setzt nur seinen weg fort
es muss ja irgendwie weitergehen
das gedicht geht nicht weiter
es setzt sich fort
es ist abwesend
es hat nichts mit nichts zu tun
es sagt dir
du musst das nicht schreiben
damit du weißt
du musst
du hast es geschworen
ohne beschluss
ohne zu erkennen
ganz gleich ob es jemand fühlt
spürt
dass es nähe ist
die uns schreiben läßt
nähe
die uns berührt
ein brennen dass niemand löscht
verteidige das
so lange es geht

8
Mrz
2022

der schlangenbiss

denkst du dran
wie es war
damals
als alles unendlich schien

die frau die deinen namen rief
die frau die versuchte dich zu sehen
die frau die an der türe stand
die frau die sagte, es ist so einsam
wenn wir zusammen sind

denkst du noch dran
wie sie die briefe sah
die briefe die vergessen
werden sollten
die briefe an die angst
die briefe gegen den krieg
gegen die not
gegen den raub der nacht
in der du sie noch immer
erkennst
wie sie das zimmer einnahm
ohne auf einen befehl zu achten
rief sie sich zu dir und blieb
für immer
vor dir stehen

denkst du daran
im nebel
wenn du kreist
wenn du über den planeten kreist
mit handschutzfeuerwaffen
drohnen die genau wissen
was sie zu tun haben
das herz der frauen treffen
das herz der frauen schweigt nur einmal und
dann für immer

marina

morgen wird es tag sein
es wird kampf sein
es wird tag sein

jemand wird deinen tag brechen
wird dich anlächeln
deinen tag brechen

morgen verwelken die rosen
werden die rosen zerpflückt

morgen stehst du auf der strasse
stehst auf der strasse und
reckst die faust

die faust ist das auge der
vergessenen
die vergessenen erinnern sich
an die faust
irgendwann

Für meine Tochter

heute ist frauentag
das fenster geöffnet
der sprung schon da
der sprung ist die wunde
der sprung ist was übrigbleibt
wenn ein zimmer zu viel ecken hat

deine füße spielen klavier mit
der ordnung der anderen
die anderen sind dir immer recht
wenn sie zu nah kommen
verlierst du die hand
und nimmst deine füße
statt deren ein

du hörst die silben der angst
du fliehst vor der not
die grenzen sind überall
das schweigen ja auch

was siehst du
du siehst in das nichts
eine regierungserklärung
die wie nadelstiche brennt

es ist schon alles gleichgültig
nur du
nicht
in deiner angst erkennst du was haut kosten kann

der nebel verschweigt
die gitter aus den gefängniszellen lachen dich aus
wand an wand geschrieben
gezeichnete briefe
dunkle ketten

niemand rettet dich
niemand sucht die entfernung
berührt sie
immer schweigt das schweigen

es brennt
sicher nicht nur dort
sicher auch in deinem atem

du willst sehen
staunen
du willst verführen
du willst das Berühren verführen

du schweigst
in dem du über sein lachen redest
sein lachen brennt in dir
wie helle mondlandschaften

du spielst klavier
wie ein hungriges tier
du redest und redest
sagst du

wir erkennen einander nicht
tochter
verschweigen wir es
du existiert bloß in diesem gedicht
und das reicht
dir nicht

7
Mrz
2022

Elke erzählt

ich trug diesen wintermantel aus russland
er fragte mich, woher hast du den
ich sagte von der zarentochter
geraubt, fragte er, hinter seiner traurigen nase und seinen lippen schien es noch etwas anderes zu geben
geschenkt, sagte ich, zum standrechtfest am nimmerleinstag
er hielt mir die hand
schaute hinab in den abgrund
es gibt zu viel nächte ohne dich, sagte er
er blies die lippen zusammen die zurückweichen wollten
die zurückweichen wollen sollen tun was sie tun
der rest soll die feuerpause einstellen und nach hause gehen
zuhause sollen sie erzählen
ich stellte mir vor
ich betrachte mich
wie ich hinter dem gewölbe eine stelle suche die ich ermorden kann
so etwas nennt man KRIEG
man verläßt ein leben und verschweigt den tod
wir gingen durch die hintertür
ich erinnere mich dass er versuchte meine hand zu halten
mich fragen wollte, ob ich moskau mag
ich mag moskau wie kiew sagte er
aber am liebsten ist mir tuzla
weil es so einen klang hat
einen klang der mich daran erinnert
das alles was wir tun können
so schnell verschwinden kann und doch
bleibt am ende das schöne
es bleibt nicht die gewalt
nicht das verbot
nicht der krieg
der krieg kann gar nicht bleiben
bleiben kann nur die herabfallende nacht
das wenige was wir noch tragen
fällt von uns ab und dann begleiten wir uns
länger als die nacht
in unserem beweglichen grab

5
Mrz
2022

Elke erzählt

Dunkler Schatten schreit
ein Schrei, der vor dir stoppt
es scheint dir
wie du es vorher noch nie gesehen hast

Gogol sitzt in einem Café
er trägt seine Füße in sein Schweigen
er stirbt jeden Tag um einen Schnaps zu trinken
Er wartet auf Godot
er wartet auf Puschkin

das Warten nimmt kein Ende
sagt mein Liebling in der nächsten Strophe
er flüstert dass er gerne mit mir Liebe macht
er sammelt Worte, die ihn begleiten

Natürlich können wir Liebe machen, sage ich
wenn wir ein Bett finden
in aller Stille, sage ich
werden wir uns dabei zusehen
wie wir leuchten
leuchten wie unser Schweigen

wir haben uns schon mal getroffen
im ersten krieg in europa nach dem zweiten Weltkrieg, lag er neben mir
flüsterte
Stellen Sie sich vor, wir wären eine UN-Schutzzone
wir zogen uns zum letzten mal aus und
sehen auf die Welt, die sich selbst vergräbt

Gogol blickt zurück
er wartet vergebens
Er trinkt Bier zum Träumen
er bestellt den Staub, an den er sich erinnert
wie an die alten toten Soldaten, die begraben wurden
bevor sie getötet wurden
wir haben vergessen ihnen zu sagen
es ist Krieg
geht nicht dorthin

Züge voller Panzer
Panzer die glänzen
eine Nadel die sticht
wir liegen da wie vergrabene
Gogol auf dem Nachttisch
der Staub liegt unten auf der Strasse
er beruhigt die Spur
er trägt das Moderne spazieren

4
Mrz
2022

Elke erzählt

ich glaub, sprach er
ich möchte auswandern
ich möchte hierbleiben und
trotzdem auswandern und
sagte er
ich möchte dir ein kind machen...einfach so
als würde man irgendwo im regen stehen
flüstere sich zu
wie fertig alle sind
wie schnell sie sich wieder beruhigen
gestern verloren sie einen krieg
morgen haben sie ihn schon wieder vergessen
und dir
werde ich ein kind machen...
ein lustiges kind dass weiß wer cechov ist und
dass sich mit dem fluss streiten wird
wer besser schwimmen kann
ich sagte
du alter matrose
ich frage mich ernsthaft
wann es begonnen hat
war es damals
als wir noch ohne worte waren
belegte leere die sich immer wieder findet
ja, sagte ich
du wirst mir ein kind machen...
eins dass weiß was eine zahl bedeuten kann und
dass immer älter sein wird wie wir
von anfang an

Du weißt nicht

hey, an brücken stehen und nicht wissen
ganz schön fies die arschlochkarte immer nur
von weitem zu sehen oder

es ist eine kleine verwüstung da, das stimmt
aber wenn etwas beginnt
etwas wirklichkeit beginnt

hey du hast nicht zugehört
als sie dir erklärten
warum sich die erde dreht
nur manchmal denkst du, viel zu schnell

du fühlst dich
durch dich selbst verraten
dein anspruch ist gelinde gesagt im eimer
deine witze sehen wie dunkle gestalten aus

aber hey, das leben ist da
es hat angelegt
es hat geschwiegen
es hat dich angerufen
aber du gingst nicht dran

3
Mrz
2022

Elke erzählt

er stand vorm museum herum
ich dachte
er hat nichts das zeug herein zu gehen
ich fragte mich
was muss man für ein zeug haben um
dort hineinzugehen
man ging einfach hinein und fertig
er stand wie ein abwesender da der immer trödelte
er roch nach bananen
nach silberfischen
bestimmt zählte er die und wenn ihn eine zahl behielt er die
winkte beruhigt ab
irgendetwas war an ihm
etwas das andere abstiess und mein verlangen zähmte
mein verlangen, wie lächerlich das klang
ich fragte ihn ob er lust hätte zu den hütchenspielern zu gehen
er hatte und so gingen wir hin

2
Mrz
2022

Die Dienende Führungsrolle

nun ist es nicht die zeit wodka zu trinken
er trinkt sich ein
RUM geht auch
der vater hat auch RUM getrunken und
der opa war ohnehin keiner der gerne mal einen hob
Gesichter an gesichter
fratzen über fratzen
alle wissen alles besser
in den nächten bloß noch gesang
euphorisches erwachen
ich freu mich auf meine aufgabe sagt irgendein minister
während einer frau gerade jemand in den bauch schlägt
einfach so
weil krieg ist oder eben gerade nicht
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Der Trog des Tages

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Zuletzt aktualisiert: 5. Jul, 01:30

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